Von Profis und Amateuren

Für jeden Verbraucher gibt es, so sagt man, verschiedene, aber jeweils durchaus interessante Arten, sein Geld durchzubringen. Spielen und Wetten ist von allen Möglichkeiten der schnellste Weg, um auch große Summen ohne Umweg zu vertun. Der Griff zur Flasche ist ebenfalls erfolgversprechend, wenn auch zeitaufwendig. Leider bleibt noch ein weiterer, bequemer und unauffälliger Weg offen, um auf Dauer ebenfalls große Beträge konsequent und großzügig aus dem Fenster zu werfen, und so der eigenen Familie auf Dauer zu entziehen. Meist gerät der häusliche Frieden bei diesem Weg nicht einmal in Gefahr. Im Gegenteil, diese kostenträchtigen Aktivitäten werden von der meist ahnungslosen Ehefrau sehr häufig auch noch wohlwollend unterstützt. Der Mann war ja sooo sympathisch und konnte so gut reden", heißt es dann nach Jahren noch schwärmerisch, wenn die Folgen entdeckt werden und das Geld unwiderruflich weg ist. Oder gar: "Bei dem waren wir doch schon immer ....".

Richtig erraten!

Um Ihr Geld problemlos aber unwiderruflich loszuwerden, fehlt Ihnen nur ein falscher "Versicherungsfachmann", der mehr an seinem eigenen Geldbeutel als an das Wohl und Wehe oder gar an den Vorteil seiner Kunden denkt. Und natürlich ein paar teure oder von ihm angeraten, unter Umständen aber völlig unnötige Versicherungen. Sind Sie einem sogenannten "Versicherungsfachmann", und davon gibt es viele, erst einmal so richtig auf den Leim gegangen oder sind von ihm über den Tisch gezogen worden, werden Sie Ihr sauer verdientes Geld zwar nicht alles auf einmal, dafür aber auf Jahre hinaus mit konstanter Regelmäßigkeit los. Auf Jahre hinaus werden Ihnen in schöner Regelmäßigkeit die Beiträge für überhöhte, eventuell sogar nutzlose Versicherungen von Ihrem Konto abgebucht, ohne daß Sie rechtlich etwas dagegen tun können. Von den meist jährlichen Erhöhungen durch Beitragsanpassung oder Dynamik ganz zu schweigen. Vielleicht laufen Sie auch noch jeden Monat pünktlich zur Post oder Sparkasse, um als vertragsbewusster Versicherungsnehmer die Beiträge auch ja rechtzeitig zu zahlen oder zu überweisen. Ehrlich, wer rechnet da denn später, wenn alle Policen erst einmal gut abgeheftet sind, noch einmal in Ruhe alles nach oder überprüft gar mit spitzem Bleistift, was er im Laufe der Jahre alles einsparen könnte, wenn, ja wenn er wenigstens in Zukunft mit dem Kopf und nicht mehr mit dem Bauch entscheiden würde?

Warum denn auch?

Ihr Gewissen ist erst einmal beruhigt, Sie können gut schlafen, denn Sie haben doch eine Menge, vielleicht sogar mehr, als Sie ursprünglich vorhatten, für Ihre Sicherheit und die Sicherheit Ihrer Familie getan. So sagte es wenigstens der Vertreter, und der muss es ja schließlich wissen. Sie wurden von ihm gelobt und durften sich setzen. Ein großer Teil Ihres Einkommens ist Ihrer Verfügungsgewalt langfristig entzogen und wandert in Zukunft in andere Taschen.

So ist das Leben.

Ob es stimmt, was er gesagt hat, ob auch wirklich alle notwendigen Risiken abgedeckt wurden, werden Sie erst im Schadenfall früh genug feststellen, und um Preise haben Sie sich doch noch nie gekümmert. Wozu sollten Sie sich auch Gedanken machen, denn Sie haben blindes Vertrauen zu "Ihrem Versicherungsmann", auch wenn Sie ihn vielleicht erst einmal in Ihrem Leben gesehen haben. Vielleicht werden Sie ihn auch nie wieder sehen, denn wenn es knallt, dann ist er bis dahin längst entweder bei einer anderen Gesellschaft oder hat bereits wieder seinen Beruf gewechselt. Trösten Sie sich, anderen geht es ebenso. Mit Millionen anderer Verbrauchern befinden Sie sich in guter, wenn nicht gar in bester Gesellschaft. Schade, dabei könnte eine durchschnittliche Familie mit etwas Überlegung und korrekter Beratung in 30 Jahren je nach angenommener Verzinsung glatt zwischen 75.000 und 100.000 EURO sparen, die so einfach, vielleicht auch nur aus Bequemlichkeit und Unkenntnis, nutzlos vergeudet werden. Später, z. B. bei der Altersversorgung, dieser Betrag bestimmt einmal fehlen. Aber bis dahin ist ja noch soooo lange Zeit. Zugegeben, eine Menge Leute verkaufen Versicherungen, viel zu viele sogar, ob sie davon nun Ahnung haben oder nicht, und es ist auch gar nicht so schwer, einen schlechten Fachmann zu finden. Sie müssen gar nicht erst lange suchen. Schauen Sie sich nur an der nächsten Straßenecke einmal um oder greifen Sie getrost in die Gelben Seiten, da finden Sie die oft selbsternannten "Fachleute" zu hunderten, die von produktionshungrigen Gesellschaften im Schnellverfahren "ausgebildet" wurden. Alle wollen sie nur Ihr Bestes, Ihr Geld nämlich, damit sie selbst leben können. Sie alle bemühen sich mehr oder weniger eeehrlich, es Ihnen möglichst uuunauffällig aus der Tasche zu ziehen. Staatliche Einschränkungen sind zwar für die Zukunft geplant, aber es gibt sie zur Zeit noch nicht. Wie es aussieht, wird es wohl auch noch Jahre dauern, bis die ersten Erfolge sichtbar werden und die neuen Richtlinien greifen. Aber immerhin, man ist auf dem richtigen Weg. Noch heißt es also unbekümmert, jeder kann mitmachen und sich von dem großen Kuchen soviel abschneiden, wie er glaubt kauen zu können. Als ewig zahlender oder somit immer leidtragender Verbraucher haben Sie ein legitimes Interesse - oder Sie sollten es wenigstens haben - , dass möglichst viel Geld bei Ihnen, also in Ihrer eigenen Brieftasche, zu Ihrer eigenen Verfügung bleibt. Sehen Sie sich doch einmal all' diese "vielversprechenden" Leute etwas genauer an, die in kleinerem oder größeren Abstand Ihre Brieftasche wie die Geier umkreisen. Verzeihung, die Leute, die im Vertrieb beratend tätig sind, klingt natürlich viel besser. Aber letztendlich kommt es auf das Gleiche heraus.

Sie werden es mit der Zeit selbst merken. In keinem anderen Beruf tummeln sich soviel Amateure, wie ausgerechnet hier, wo es um Ihre Sicherheit geht und echte Profis mit solidem Wissen gefragt wären. "Ich arbeite jetzt auch nebenberuflich für die XX", sagt eines Morgens ganz überraschend der nette Kollege am Arbeitsplatz, den Sie schon seit Jahren kennen und dem Sie so etwas nie zugetraut hatten. Er nennt bestimmt auch einen gut klingenden Namen, meistens von einer Vertriebsgesellschaft, den Sie allerdings noch nie gehört haben. "Wenn Du also in Zukunft irgend etwas im Versicherungsbereich brauchst oder Fragen hast, kannst Du Dich vertrauensvoll an mich wenden. Wir kennen uns doch. Ich bin immer für Dich da." Hört sich gut an! Toll, er hat bereits zwei Wochenendschulungen bei der XX mitgemacht. Er weiß inzwischen, dass man Versicherungen mit V schreibt. Nun fühlt er sich schon fast als Fachmann, als Profi, der ungefragt jeden andächtigen Zuhörer gute Ratschläge erteilen kann, die sogar geglaubt werden. Unter den Blinden ist der Einäugige schließlich König. Er macht jetzt auch "in Versicherungen", nennt sich plötzlich Finanzkaufmann oder besser sogar noch Finanzdienstleister. Das klingt noch viel zeitgemäßer, und vor allem kann sich überhaupt noch niemand darunter etwas genaues vorstellen. Eine Woche später berät er ganz selbstverständlich auch noch über Kapitalanlagen oder Finanzierungen und bietet zu allem Überfluss Anteile an Ferienwohnungen an. Der Mann muss ein Genie sein. Anzug und Krawatte trägt er inzwischen auch, denn er muss sein fehlendes Wissen zumindest durch einen guten Eindruck ersetzen. Kleider machen Leute! Wozu denn einen Beruf richtig erlernen, so mit Lehre oder gar Studium? Darüber kann er nur lachen. Sie sehen, es geht doch auch so. In ein paar Stunden ist das gleiche Ziel erreicht. Und Kohle macht der auch noch! Kohle auf Ihre Kosten? Nur zu, lieber Leser, ihm, dem Schnellstarter, können Sie sich, Ihr Geld und Ihre Zukunft doch bedenkenlos anvertrauen, denn schließlich gehen Sie doch auch zum nächsten Metzger, wenn Sie einmal Bauchschmerzen haben. Der ist das Schneiden gewohnt und Blut kann er auch sehen, ohne deswegen jedes mal gleich in Ohnmacht zu fallen. Oder?

Sie zucken gequält zusammen? Nun, dieser Vorschlag gefällt Ihnen offensichtlich nicht allzu sehr? Sie zögern noch, denn offensichtlich haben Sie ein viel zu zartes Gemüt. Gut, dann sehen wir uns einmal die nächste am weitesten verbreitete Kategorie an, die an der nächsten Straßenecke - gleich nebenan – lauert! Halt, halt! Sie brauchen gar nicht weit zu gehen oder lange zu suchen: Die bunten und gut gestylten Firmenschilder finden Sie an jeder Ecke. Agentur der A, Generalagentur der B, Geschäftsstelle der C, leuchtet es in großen vertrauenerweckenden Buchstaben. Gut klingende Titel sind ja so leicht zu vergeben und sind so nichtssagend. Geld kosten sie auch nicht, dafür machen sie aber eine Menge Eindruck und verwirren die Leute. Der Zweck heiligt die Mittel, das angestrebte Ziel wird auf jeden Fall erreicht. Dabei ist der Versicherungsagent, vornehmer klingend auch Geschäftsstellenleiter oder aber Generalagent genannt, schlicht und einfach Handelsvertreter. Seine Aufgabe: Er soll für seine Gesellschaft möglichst viel Umsatz in Form von Neuabschlüssen machen. Besser gesagt, er muss Umsatz machen, denn er steht für gewöhnlich durch seine Verträge ganz schön unter Druck. Wen wundert es da, dass die Kundenbetreuung als zweitrangig in den Hintergrund tritt. Der Handelsvertreter ist schon durch seine gesetzlich verankerte Treuepflicht eng an seine Gesellschaft gebunden. Er darf nur die Produkte und Leistungen seiner Gesellschaft verkaufen. Ob ihm diese Produkte nun gerade gefallen oder nicht, er wird überhaupt nicht gefragt. Verkaufen muss er, um jeden Preis natürlich, denn er kann Ihnen nur dieses eine Angebot machen und nur zum Preis seiner Gesellschaft. Oder er muss, so schwer es ihm auch fällt, auf das Geschäft verzichten, um nicht, wenn er erwischt würde, seine ganze Existenz aufs Spiel zu setzen. Das ist sicher, seine Gesellschaft würde ihm gnadenlos kündigen, wenn er gegen seine klare Ausschließlichkeit verstößt und seine Kunden so schnell wie möglich auf mehrere neue Agenten aufteilen. So muss er denn seine Ware loben und mit geschliffenen Worten oder großen aber leeren Versprechungen um Ihre Gunst buhlen, wenn er, seine Frau und seine Kinder satt werden wollen. Verständlich, er lebt schließlich von seinen Abschlüssen. Friss Vogel oder stirb, ist eine hervorragende Führungsmethode, um ganze Organisationen auf Trab zu halten! Notwendige Konkurrenz oder gar fairen Wettbewerb kann er nicht gelten lassen. Er muss, zumindest nach eigenen Worten, immer der Beste sein, um seinen Fisch an der Angel nicht gleich wieder zu verlieren, noch bevor er ihn überhaupt richtig an Land gezogen hat. Aber, sagen Sie ehrlich, legen Sie wirklich Wert darauf, wie ein Karpfen scheinbar hilflos an einer Angel zu zappeln? Warten Sie nur darauf, an Land gezogen und ausgenommen zu werden? Denken Sie also beim nächsten Mal daran, wenn es wieder einmal an der Tür klingelt und ein junger, adretter Mann mit treuem Blick sein so oft vor dem Spiegel geübtes Sprüchlein aufsagt: "Verzeihen Sie die Störung! Ich komme von der Y, brauchen Sie vielleicht eine Versicherung?"

Danke, Sie brauchen nicht.

Glauben Sie wirklich, dass Sie auf diese Weise ganz zufällig an der Haustür den Versicherungsfachmann Ihres Lebens finden, den großen Spezialisten, der mit Ihrem Geld richtig umgehen kann und das vor allem auch will? Wohl kaum, denn ein wirklicher Fachmann wäre sich doch sicher zu Schade, täglich von morgens bis abends bis zu 200 Klingeln zu drücken und so klinkenputzenderweise sein Wissen in den Treppenhäusern feil zu bieten. Nein, er würde bestimmt für eine qualifiziertere Aufgabe eingesetzt werden. Ehrlich, möchten Sie als Fachmann in Ihrem Beruf Ihre Leistung tagtäglich an der Haustür anbieten müssen?

Bestimmt nicht!

Natürlich können Sie auch mal einen ganz anderen Weg gehen und sich "amtlich" beraten lassen. Viele Beamte scheinen mit ihrer täglichen Arbeit nicht genügend ausgelastet zu sein. So versuchen Sie kurzentschlossen, ihre offensichtlich nicht ausgefüllte Bürozeit interessanter und vor allem gewinnbringender auszufüllen. Keine Bange, sie beschränken sich schon lange nicht mehr nur auf ihre eigenen Kollegen, sondern schenken jedem abschlusswilligen Bürger endlich mal offene Ohren. So finden Sie in fast jeder Behörde, sehr zum verständlichen Ärger der hauptberuflichen Versicherungsverkäufer, ein paar sogenannte "Vertrauensleute" der unterschiedlichsten Gesellschaften, die sich durchaus bereitwillig die (Dienst) Zeit nehmen, Sie ausführlichst zu beraten. Wie vorteilhaft, wenn so eine Beratung am Nachmittag außerhalb der offiziellen Kundenzeiten erfolgen kann. Da kann man doch wenigstens in Ruhe ins Detail gehen. Diensttelefon und gar amtlich freigemachte Umschläge stehen kostenlos zur Verfügung. Da kann so mancher unterbezahlte Beamte schon schwach werden. Wen wundert es also, wenn aufgebrachte Mitglieder von Berufsverbänden der selbständigen Versicherungskaufleute schon mal zur notwendigen Jagd in den Behörden blasen und allzu eifrige Beamte gekonnt zur Strecke bringen. Blattschuss! Die Frage nach der beruflichen Qualifikation bleibt natürlich auch hier wieder offen. Vielleicht lässt ja die aus Ihren Steuergeldern bereits abgegoltene Arbeitsleistung noch genug freie Zeit, um sich in die schwierige Versicherungsmaterie in aller Ruhe einzuarbeiten. Wollen Sie wirklich darauf warten, bis er ausgelernt hat? Er ist Ihnen doch schon so teuer genug! Böse Zungen behaupten gar, dass diese "amtlichen" Berater für ihre "Nebentätigkeit" mehr Geld bekommen, als sie für ihre hauptberufliche Tätigkeit verdienen. Aber das ist wohl etwa zu spitz formuliert. Oder?

Gelegentlich werden Sie auch auf die Bezeichnung Mehrfachagentur oder auch Mehrfachvermittler stoßen, mit der Sie nichts anzufangen wissen. Der Mehrfachagent ist zwar auch nach wie vor Handelsvertreter. Und somit ist auch er an die Weisungen seiner von ihm vertretenen Gesellschaften gebunden. Er ist jedoch wenigstens nicht mehr offiziell an das Angebot einer einzigen Gesellschaft gebunden, sondern er kann innerhalb der Angebotspalette der von ihm vertretenen Gesellschaften meist frei entscheiden, was er seinen Kunden anbietet. Die Mehrfachagentur ist, soweit sich der Agent wirklich und nicht nur auf dem Papier in seinem Angebot frei entscheiden kann, zumindest der erste Schritt in die richtige Richtung, sich als kundenbewusster Vertreter vom einseitigen Zwang und vor allem vom Produktionsdruck einer Einfirmenvertretung zu lösen, um so wenigstens teilweise nach eigenem Ermessen und in eigener Verantwortung auch kundenfreundlich zu entscheiden. Da hat es der Versicherungsmakler auf jeden Fall besser. Er ist von seinem Selbstverständnis her unabhängig und an keine Gesellschaft vertraglich gebunden. Es bestehen lediglich Courtagevereinbarungen, die die Höhe der Courtagen, so nennt man die Provisionen des Maklers, regeln. Der Makler wird, wenn er seinen Beruf ernst nimmt, aus einer in seinem Ermessen und seinem Können liegenden Vielzahl von Gesellschaften ein für Sie günstiges Angebot herausfinden. Wenn es sein muss oder Sie es wünschen, wird er Ihnen ohne Schwierigkeit auch mehrere Angebote vorlegen. Der Versicherungsmakler hat in erster Linie die Interessen seiner Kunden wahrzunehmen. Er muss sich allerdings auch korrekt gegenüber den Gesellschaften verhalten. Auch im Schadenfall kann er Ihre Interessen gegenüber den Gesellschaften viel leichter objektiv vertreten, ohne gleich, wie der gestresste Generalagent, gegen schwerwiegenden Treuepflichten zu verstoßen und Folgen für sein Vertragsverhältnis fürchten zu müssen. Auf der Grundlage des Maklervertrages wird der Versicherungsmakler vom Kunden - meist schon zu Beginn seiner Tätigkeit - bevollmächtigt, in der Regel in allen Versicherungsangelegenheiten für ihn tätig zu werden. Er kann dann für seinen Kunden, wenn nötig nach Rücksprache, bindende Willenserklärungen gegenüber Versicherungsgesellschaften abgeben und auch in seinem Auftrag unterschreiben, sowie bestehende Versicherungsverträge ändern oder kündigen. Die Gesellschaften haben, auch wenn sie nicht mit ihm zusammenarbeiten wollen, die Erklärungen, die selbstverständlich unter Vorlage einer Kopie des Maklervertrages abgegeben werden, zu akzeptieren. Wenn Sie sehen wollen, wie so ein Maklervertrag aussehen kann, wählen Sie

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